AGB

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge über spirituelle Beratungsleistungen zwischen Songül Sarialtin (im Folgenden „Beraterin“ genannt) und dem Auftraggeber / der Auftraggeberin (im Folgenden geschlechtsneutral „Klient“ genannt). Abweichende Bedingungen des Klienten werden nicht anerkannt, es sei denn, die Beraterin stimme ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

2 Leistungen

2.1 Die Beraterin erbringe spirituelle Beratungsleistungen in Form von persönlichen Sitzungen, Telefon- oder Online-Beratungen.

2.2 Inhalt und Umfang der Beratungsleistungen ergeben sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung der Beraterin, die vor Vertragsschluss zur Verfügung gestellt wird.

3 Vertragsschluss

3.1 Der Vertrag über die Beratungsleistungen kommt durch die Annahme des Angebots des Kunden durch die Beraterin zustande. Die Annahme kann schriftlich, per E-Mail oder durch Beginn der Beratungsleistung erfolgen.

4. Vergütung und Zahlungsbedingungen

4.1 Die Vergütung für die Beratungsleistungen richtet sich nach der jeweils gültigen Preisliste der Beraterin, die dem Auftraggeber vor Vertragsschluss übermittelt wird.

4.2 Die Vergütung ist unmittelbar nach Erbringung der Beratungsleistung fällig, soweit nichts anderes vereinbart ist. Die Zahlung erfolgt per Überweisung oder über die angebotenen Zahlungsmethoden.

5 Terminvereinbarung und Stornierung

5.1 Vereinbarte Termine sind verbindlich. Sollte der Klient einen Termin nicht wahrnehmen können, so hat er dies dem Berater spätestens 2 Arbeitstage vor dem Termin mitzuteilen.

5.2 Bei Nichterscheinen oder verspäteter Absage kann die Beraterin eine Ausfallgebühr in Höhe von [z.B. 50%] des vereinbarten Honorars erheben.

6 Haftung

6.1 Die Beraterin haftet nur für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen. Eine darüber hinausgehende Haftung ist ausgeschlossen.

6.2 Die Beratungsleistungen der Beraterin ersetzen keine ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Behandlung. Für die Inanspruchnahme solcher Leistungen ist der Klient selbst verantwortlich.

7 Vertraulichkeit

Die Beraterin verpflichtet sich, alle im Rahmen der Beratung bekannt gewordenen Informationen vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Offenlegung.

8. Schlussbestimmungen

8.1 Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Abänderung dieser Schriftformklausel.

8.2 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, so wird dadurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht berührt.

8.3 Es findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Gerichtsstand ist der Sitz des Beraters, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.